Der noch junge März bescherte der Feuerwehr Andorf einen Einsatz in der größten Schule in der an Ausbildungsstätten gesegneten Marktgemeinde Andorf. Am Vormittag des 1. März 2021 löste in der HTL Andorf ein Brandmelder im Nahbereich des Buffets aus. Grund dafür war allerdings lediglich Dampfaustritt beim Öffnen einer Ofentür. Für die knapp 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf, die nach der automatischen Alarmierung mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort waren, war dieser Einsatz also relativ schnell beendet.

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(Symbolfoto)

Leichtsinn oder steckt kriminelle Energie dahinter? Mehrere auf Strohballen vorgefundene Zigarettenstummel lassen beide Schlüsse zu. Einem aufmerksamen Passanten ist es jedoch zu verdanken, dass am Nachmittag des 23. Februar 2021 vermutlich größerer Schaden verhindert wurde, denn besagte Strohballen waren an einer der beiden Markthallen im Volksfestgelände gelagert, wo sie am Ende des steil abfallenden Hangs an der Westseite des Friedhofs den schlittenfahrenden Kindern als Aufprallschutz dienten. Die vom Passanten verständigte Polizei alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Andorf, welche die Strohballen mit Wasser aus zwei Tanklöschfahrzeugen ablöschte. Wertvolle Hilfe leistete dabei der Radlader der Marktgemeinde Andorf, der die Strohballen auseinandernahm, damit keine Glutnester übersehen werden konnten. Die etwa 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf waren gut eine Stunde im Einsatz.

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Gleich zweimal wurde die Feuerwehr Andorf am Samstag, den 13. Februar 2021 zu einer Tierrettung alarmiert. Und beide Male wurde ein in der Pram festgefrorener Schwan gemeldet. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die alarmierenden Passanten getäuscht wurden, denn die stolzen Tiere spazierten beide Male vor den Augen der eintreffenden Einsatzkräfte auf dem Eis herum. Diese beiden Einsätze waren damit also schnell beendet.

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Zu einer Fahrzeugbergung auf der L514 Höhe Oberholz wurde die Freiwillige Feuerwehr Andorf in der Mittagszeit des heutigen Montags gerufen. Eine Frau die vermutlich aufgrund eines missglückten Wendeversuch von der Straße abkam, konnte ihr Fahrzeug nicht mehr selbstständig auf die Straße zurückbewegen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf bargen das Fahrzeug kurzerhand mittels Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges aus dem Graben und die unversehrte Lenkerin konnte, nachdem von den Lotsen die Straße für den Verkehr wieder freigegeben wurde die Fahrt fortsetzen. Der Einsatz war nach ca. einer halben Stunde abgearbeitet und die Andorfer Feuerwehr konnte die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.  

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Zu einem Brandverdacht in einem Einfamilienhaus in der Messenbachgasse wurde die Feuerwehr Andorf  am Vormittag des 2. Februar 2020 gerufen. Die Hausbesitzer hatten im Schlafzimmer starken Brandgeruch wahrgenommen, konnten aber keine Ursache für den vermuteten Schmorbrand ausmachen. Auch mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Andorf konnte kein Auslöser eruiert werden, sodass die betroffenen Räumlichkeiten vorsorglich von einem Elektroinstallationsunternehmen stromlos gemacht wurden. Nach etwa einer Stunde konnte die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf damit wieder vom Einsatzort abrücken.

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Wenn in Andorf der Alarmierungsgrund "Wohnhausbrand am Kirchenplatz" heißt, dann könnte sprichwörtlich Feuer am Dach sein, denn am Andorfer Kirchenplatz befinden sich etliche - teilweise dicht verbaute - historische Gebäude. Glücklicherweise war es in den frühen Morgenstunden des 1. Februar 2021 schlussendlich aber lediglich ein Küchenbrand, den die vier Andorfer Feuerwehren beim Eintreffen am Einsatzort vorfanden. Und möglicherweise ist es zwei kleinen Hunden zu verdanken, dass sich der Brand auf die Küche beschränkte, denn diese schlugen den Aussagen der Bewohner zufolge Alarm, als sich im Gebäude, das auch geschäftlich genutzt wird, der Brandrauch ausbreitete. Ursache für den Brand dürfte dem Vernehmen nach ein Topf mit Fett auf einer eingeschalteten Herdplatte gewesen sein. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Andorf konnte das Feuer, das die Kücheneinrichtung schon teilweise beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen hatte, schnell mit einem Feuerlöscher löschen. Zeitgleich wurde mit Hochleistungslüftern das Gebäude rauchfrei gemacht. Die Bewohner wurden wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich von Sanitätern des Roten Kreuzes betreut. Für die Einsatzkräfte der Feuerwehren war der Einsatz nach gut einer Stunde beendet.

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Dem aufmerksamen Kameraden Stefan Stegner von der Feuerwehr Schulleredt ist es zu verdanken, dass am letzten Januartag des Jahres 2021 ein Kaminbrand in der Ortschaft Bruck rechtzeitig entdeckt wurde. Er alarmierte neben den Besitzern sofort auch die Feuerwehr Andorf, die dann am Einsatzort Kontrollen mit der Wärmebildkamera durchführte und das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter lüftete. Zeitgleich wurde sicherheitshalber das Dach mit Wasser besprüht, um eine eventuelle Entzündung von brennbarem Material durch den Funkenflug, der mutmaßlich von einer Selchkammer ausging, zu verhindern. Nach etwa zwei Stunden konnten die zehn Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf wieder einrücken.

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Zu einer KFZ-Bergung wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf am Samstagabend des 30. Januar 2021 alarmiert. Eine Andorferin geriet mit ihrem PKW in einem Kreuzungsbereich in unmittelbarer Nähe zum Einkauszentrum Andorf aus noch unbekannten Gründen in eine angrenzende Wiese und war, nachdem kurz zuvor wieder Schneefall eingesetzt hatte, nicht mehr in der Lage, diese aus eigener Kraft wieder zu verlassen. Die Feuerwehr Andorf konnte hier mit der Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges schnell helfen, sodass die Kameradinnen und Kameraden nach nicht einmal einer halben Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken konnten.

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Die starken Regenfälle und die Schneeschmelze ließen die Pram in Andorf innerhalb kürzester Zeit um 2,4m ansteigen und über die Ufer treten, was der Feuerwehr Andorf mehrere Einsätze in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bescherte. Die Kameraden/Innen sind nach wie vor mit mehreren Hochwassereinsätzen beschäftigt. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer, die Straßenschilder in den gefährdeten Gebieten zu beachten und die Straßen keinesfalls zu befahren.

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Zu einem kuriosen Einsatz mit weitreichenden Folgen wurde die Feuerwehr Andorf am Abend des 28. Januar 2021 alarmiert: Eine junge Andorferin wollte nach einem Besuch am Friedhof noch kurz etwas in einer Mülltonne entsorgen, als sich ihr Fahrzeug aus noch unbekannten Gründen von selbst in Bewegung setzte und mehr als 150 Meter die Friedhofstraße hinunterraste. Wer die Andorfer Friedhofstraße kennt, weiß, dass mehr als nur ein Schutzengel dafür sorgte, dass dabei keine Personen zu Schaden kamen, denn die Friedhofstraße hat neben einem beachtlichen Gefälle und einem schnurgeraden Verlauf auch eine sehr geringe Fahrbahnbreite, die kaum ein Ausweichen zugelassen hätte. Der PKW touchierte  im oberen Bereich kurz eine Fahrbahnbegrenzung aus Beton, raste dann aber nahezu ungebremst in die unten querende Konrad-Meindl-Straße, in der glücklicherweise ebenfalls gerade keine Fußgänger oder Fahrzeuge unterwegs waren. Gestoppt wurde der Wagen schließlich von einer Gartenmauer, welche dieses Schicksal im Übrigen nicht zum ersten Mal ereilte. Am Fahrzeug entstand dabei erheblicher Sachschaden, unter anderem auch ein Riss in der Ölwanne, der auch den Austritt von mehreren Litern Motoröl zur Folge hatte. Unglücklicherweise floss dieses begünstigt durch starken Regen teilweise in einen Schacht des unterirdisch verlaufenden Gusterbachkanals, der 300 Meter entfernt zwischen den beiden Brücken im Ortszentrum in die Pram mündet. In Absprache mit der Bezirkshauptmannschaft wurde daher von einigen Kameraden der Feuerwehr Andorf flussabwärts  im Bereich der kleinen Prambrücke eine Ölsperre errichtet, während der Rest der Mannschaft weiter für die Freimachung der Konrad-Meindl-Straße sorgte. Erst nach mehr als 2 Stunden konnte der Einsatz für die knapp 20 Einsatzkräfte der Feuerweher Andorf schließlich beendet werden.

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Drei Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf machten sich am Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertages des Jahres 2020 auf den Weg, um bei den Ölsperren, die sich seit dem großen Öleinsatz am 10. November 2020 auf dem Pramfluss befanden und regelmäßig kontrolliert werden müssen, eventuell angesammeltes Öl abzuschöpfen. Dabei entdeckten sie, dass die Ölsperren teilweise von der gerade Hochwasser führenden Pram weggerissen wurden. Sie alarmierten daraufhin ihre Kameraden, um diese wieder zu erneuern. Kurioses Detail am Rande: Im Zuge des Feuerwehreinsatz konnte auch eine "Tierrettung" durchgeführt werden. Ein etwa zwei Kilogramm schwerer Karpfen war im seichten Uferbereich gefangen und konnte weder vor noch zurück. Ein Kamerad unserer Wehr schnappte sich kurzerhand den Fisch und entließ in wieder in die Freiheit (Zu Mittag kam also dann doch das Schnitzel auf den Teller). Für die knapp 15 Einsatzkräfte war anschließend der eineinhalb Stunden dauernde Einsatz wieder beendet.

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Mit insgesamt acht Testtagen und über 600 aufgebrachten Einsatzstunden, waren die Feuerwehren in Andorf an der Organisation und Durchführung der Covid19 Massentestungen in der Sporthalle Andorf maßgeblich beteiligt. Am ersten Testwochenende waren es die Lehrkräfte, die in der Teststation in Andorf durch das Panzergrenadierbataillon 13 aus Ried im Innkreis getestet wurden. Die perfekte Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Bundesheer und der Andorfer Feuerwehren erlaubte einen reibungslosen und zügigen Ablauf der Testungen. Für die Bewältigung des zweiten Testdurchlaufes von 10.12. – 14.12. wurden sieben weitere Feuerwehren aus dem Feuerwehrabschnitt Raab zur Hilfe herangezogen und die zweite Welle gemeinsam mit dem österreichischen Roten Kreuz ebenso professionell organisiert und durchgeführt. Die Hauptaufgabe der Feuerwehren bestand darin, den Verkehr sowie die Parkplatzvergabe zu regeln, die Registrierung sowie Zuweisung der zu testenden Personen zu den jeweiligen Teststraßen und die Sicherstellung der Einhaltung der Covid Sicherheitsvorschriften. Das Spektrum der Testpersonen reichte dabei über alle Altersgruppen, so konnte auch eine weit über 90 Jahre alte Frau zur Testung begrüßt werden. Da die Dame jedoch nicht mehr ganz so gut zu Fuß war, organisierte die Feuerwehr Andorf kurzerhand einen Rollstuhl im Alten- und Pflegeheim Andorf um auch der betagten Rentnerin die Testung und so auch ein sicheres Weihnachtsfest zu ermöglichen. Die Feuerwehr Andorf bedankt sich auf diesem Weg bei allen befreundeten Feuerwehren, beim Roten Kreuz und bei den Angehörigen des PzGrenB13 für die hervorragende Zusammenarbeit.

Covid 1

Covid 2

Zu einem Ölspureinsatz wurden am späten Vormittag des 10. Dezember 2020 die Feuerwehren Andorf und Sigharting alarmiert. Auf der Andorfer Landesstraße  hatte ab Ortszentrum Andorf jemand stellenweise Ölspuren entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Die Andorfer Landesstraße wurde daraufhin von den Einsatzkräften der Feuerwehren mit mehreren Fahrzeugen abgefahren, im Andorfer Gemeindegebiet  konnte jedoch nur mehr beim mutmaßlichen Abfahrtsort des Verursacherfahrzeuges eine Verunreinigung festgestellt werden. Diese wurde mit Ölbindemitteln entfernt und der Parkplatz anschließend gereinigt. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Einsatz für die gut 10 Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf wieder beendet werden.

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Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden an zwei Personenkraftwagen wurde die Feuerwehr Andorf in den Mittagsstunden des 2. Dezember 2020 in die Teuflauer Landesstraße L1128 alarmiert. Ein Fahrzeuglenker missachtete von der B137 abfahrend mutmaßlich den Vorrang eines von Eggerding Richtung Andorf fahrenden PKW-Lenkers und stieß mit diesem zusammen. Während die Lenker unverletzt blieben, entstand an den beiden nicht mehr fahrtüchtigen Fahrzeugen erheblicher Sachschaden, sodass diese von Pannendiensten verbracht werden mussten. Die Feuerwehr Andorf führte Aufräumarbeiten und die Regelung des Verkehrs durch. Nach etwa 1,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

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Nur gut eine Woche nach dem großen Öleinsatz durch ausgelaufenes Heizöl war die Feuerwehr Andorf erneut mit einer Umweltgefährdung durch Öl konfrontiert. Fischer, die ihre Angeln auf der Pram ausgeworfen hatten, bemerkten am Nachmittag des 18. November 2020 einen Ölfilm ganz in der Nähe des damaligen Einsatzortes und alarmierten die Feuerwehr. Die Austrittsstelle konnte diesmal aber etwa 1 Kilometer flussaufwärts ausgemacht werden, wo sich ein Turbinenhäuschen einer ehemaligen Mühle befindet. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf begannen sofort, an jener Stelle, wo der von der Mühle kommende Nebenfluss wieder in die Pram mündet, eine Ölsperre zu errichten und den deutlich sichtbaren Ölfilm mit Ölbindemitteln zu binden und anschließend abzuschöpfen. Für jenes Öl, das schon vor dem Errichten der Sperre weiter flussabwärts geflossen war, war der Weg allerdings ebenfalls schon nach etwa 1 Kilometer zu Ende, denn dort befand sich glückerlicherweise noch die Ölsperre vom letzten Einsatz. Auch dort wurde das gebundene Öl noch abgeschöpft, wobei der Einsatz der Zillen der Feuerwehr Andorf erforderlich war. Erst nach 4 Stunden konnte damit der Einsatz für die etwa 20 Männer und Frauen der Feuerwehr Andorf beendet werden.

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Zeitschrift

Im Einsatz 

Jahr 2023

Jahresbericht 2023

Einsätze der FF Andorf 

Polizei Pressemeldungen OOE

Wasserstände Pram und Zubringer

Aufruf an alle!
Die Freiwillige Feuerwehr Andorf sucht jedwede Dokumente bzw. Dinge aus früheren Zeiten, welche einen Bezug zur Feuerwehr Andorf aufweisen. Leihgaben wären ebenso erwünscht.