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PKW-Brand in Seifriedsedt - 12.09.2010

Weithin sichtbare Rauchwolken ließen am späten Sonntagnachmittag des 12.09.2010 schon Schlimmes vermuten, als die Alarmierungsgeräte der Feuerwehr Andorf einen Einsatz signalisierten. Schnell stellte sich für die in wenigen Minuten am Einsatzort in der Ortschaft Seifriedsedt eingetroffenen Einsatzkräfte aber heraus, dass es sich nicht um einen Gebäudebrand handelte, sondern um einen Brand eines PKWs, der gerade - weil ein Unfallwagen - abgeschleppt wurde. Ein Bewohner der Ortschaft, der den beginnenden Fahrzeugbrand bemerkte, hatte zuvor noch versucht, mit einem Feuerlöscher den Flammen Herr zu werden, musste aber wegen der schnellen Ausbreitung des Feuers aufgeben. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf konnten den Brand schließlich unter schwerem Atemschutz mit einem Schaumangriff löschen. Wegen des Auslaufens von Mineralöl musste auch noch die Fahrbahn mit Ölbindemitteln gereinigt werden. Die Brandursache steht noch nicht fest. Personen kamen nicht zu Schaden.

Dieselaustritt durch herabstürzenden Container (27.08.2010)

Zu einem spektakulären Unfall wurde die Feuerwehr Andorf am 27. August 2010, zu Mittag gerufen. Der mit Mehl volle Wechselcontainer eines Andorfer Unternehmers hatte sich bei der Zufahrt zum Lagerhaus Andorf gelöst und war zu Boden gefallen. Unvorstellbar wäre der Container bereits vorher vom Fahrzeug gefallen. Bei dem Unfall wurde auch der Tank des Lastwagens beschädigt und ergoss sich ein großer Teil des Tankinhaltes auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr Andorf musste den ausgeflossen Dieselkraftstoff binden, die Fahrbahn reinigen und den restlichen Tankinhalt umpumpen. Die Bergung des Containers übernahm ein Kran einer Privatfirma, der Einsatz konnte schließlich nach etwa 1 ½ Stunden beendet werden.

Wespennestentfernung (24.08.2010)

Zum wiederholten Male musste die Feuerwehr Andorf heuer bereist ausrücken, um Wespennester zu entfernen. So auch am 24. August 2010 zu einem Haus am Burgstall, hatte sich dort ausgerechnet über der Garageneinfahrt ein riesiges Wespenest gebildet. Mit Hilfe eines Spezialanzuges und Insektenspray wurde den Plagegeistern zu Leibe gerückt, um den Bewohner wieder ein ruhiges Leben in ihrem Eigenheim zu ermöglichen.

Brandmeldealarm im Altenheim Andorf (24.07.2010)

Am Samstag den 24.07.2010 um 10:45 wurde die Feuerwehr Andorf zu einem Brandmeldealarm alarmiert. Die FF Andorf rückte mit 1 KDOF , 1 TLFA und 1 RLFA in das Altenheim aus. Nach kurzer Lageerkundung stellte sich heraus, dass der Brandmelder durch das Kochen auslöste. Die FF Andorf rückte nach dieser Feststellung wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Schwerer Verkehrsunfall in Untergriesbach (15.07.2010)

Die Serie schwerer Verkehrsunfälle im Gemeindegebiet will nicht abreißen, denn schon wieder wurden wir am 15. Juli 2010, gemeinsam mit den Feuerwehren Linden und Pimpfing, zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Innviertler Bundesstrasse (B137) alarmiert. Im Bereich Untergriesbach stießen nach einem Überholmanöver zwei PKW frontal zusammen. Der PKW eines Riedauers wurde dabei über die steil abfallende Böschung geschleudert und dieser im Wrack eingeklemmt. Er musste mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgerätes aus seinem schwer beschädigten Fahrzeug befreit werden. Die schwer verletzen Personen wurden durch die Notarztteams aus Ried und Schärding, sowie durch die Rettung Andorf versorgt und in die Krankenhäuser Ried und Schärding eingeliefert. Die B 137 war während der Berge-, und Aufräumarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt.

Tödlicher Verkehrsunfall mit Dienstmotorrad der Polizei (12.07.2010)

Am Montag den 12.7.2010, gegen Mittag, wurden die Feuerwehren Andorf und Pimpfing zu Aufräumarbeiten nach einem tödlichen Motorradunfall auf die Andorfer Landesstrasse (L514) alarmiert. Ein Polizeibeamter mit dem Dienstmotorrad, übersah eine nach links abbiegende Zugmaschine. In Folge kollidierte das Motorrad frontal mit dem Heck der Zugmaschine. Der folgenschwere Anprall verursachte dabei tödliche Verletzungen des Polizeibeamten und verstarb dieser noch an der Unfallstelle. Die Arbeiten der Feuerwehren beschränkten sich nur mehr auf die Räumung der Unfallstelle und Bergung des Motorrades.

Firmenhalle in Basling in Flammen (06.07.2010)

Zu einem Brand nach Basling wurden die Feuerwehren von Andorf, kurz nach Mittag, des 6. Juli 2010 gerufen. Tiefschwarze Rauchwolken waren bereits bei der Anfahrt zum Einsatzort zu sehen und war für den Einsatzleiter nach Erkundung der Lage sofort klar, dass mehr Feuerwehren benötigt werden, es wurde deshalb Alarmstufe 3 ausgelöst und rückten insgesamt 16 Feuerwehren zum Einsatzort an.
Ein neu errichtetes, halb fertiges Betriebsgebäude hatte im Bereich des Daches Feuer gefangen und hatte sich der Brand rasch über den gesamten Gebäudekomplex ausgebreitet. Vorerst konnten mit den Tankfahrzeugen die Flammen niedergeschlagen werden und so ein Übergreifen auf einen nahen Zimmereibetrieb, bzw. eine Tischlerei verhindert werden. Nachdem die Löschwasserversorgung über mehrere hunderte Meter, von zwei Teichen, aufgebaut worden war und die Wasserversorgung damit gesichert war, wurde mit einem umfassenden Löschangriff begonnen. Zu Hilfe kamen den Einsatzkräften dabei vor Ort befindliche Gelenkshebebühnen, durch deren Einsatz ein effizienter Löscherangriff von oben auf das Dach erfolgen konnte. Nach etwa 2 Stunden war der Brand unter Kontrolle und konnte ein Teil der eingesetzten Kräfte abgezogen werden. Mittels Wärmebildkamera wurden dann auch letzte Glutnester aufgespürt und abgelöscht. Durch die Brandermittlungen seitens der Polizei, unter Beiziehung eines Sachverständingen, konnte die Brandursache geklärt werden. Der entstandene Sachschaden ist erheblich und dürfte in die hunderttausende Euro gehen.

Tödlicher Verkehrsunfall mit LKW-Brand auf B137 (24.06.2010)

Zu einem folgenschweren Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Sattelkraftfahrzeug kam es in den Nachtstunden des 24. Juni 2010 auf der Innviertler Bundesstraße B137 zwischen den beiden Anschlussstellen im Gemeindegebiet von Andorf. Den anrückenden Einsatzkräften der Andorfer Feuerwehren und des Roten Kreuzes sowie der Polizei bot sich dabei ein schreckliches Bild: Der PKW eines 19-jährigen Jugendlichen aus Altschwendt lag völlig demoliert in einem Maisfeld neben der Straße. Der ebenfalls alarmierte Gemeindearzt bestätigte kurz darauf die schlimme Vermutung der Einsatzkräfte, dass für den jungen Lenker hier jede Hilfe zu spät kommt. Den Feuerwehrmännern blieb damit nur mehr die traurige Pflicht, die Leiche des Verunglückten aus dem havarierten Fahrzeug zu bergen. Der LKW hingegen, der leicht von der Straße abkam, ging bei dem Zusammenstoß aus noch unbekannter Ursache in Flammen auf. Der LKW-Lenker konnte das Führerhaus jedoch noch rechtzeitig verlassen, sodass dieser unverletzt blieb. Aufgrund von Sprachschwierigkeiten konnte der LKW-Lenker zum Unfallhergang vorerst nicht befragt werden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Sattelschlepper bereits in Vollbrand, da die geladenen Möbelteile dem Feuer ausreichend Nahrung boten. Aufgrund des zu erwartenden Wasserbedarfs wurden von der Einsatzleitung sofort weitere Feuerwehren aus den Nachbargemeinden alarmiert. Mit einem Schaumangriff wurde unterdessen begonnen, die Flammen einzudämmen. Aufgrund der Beschaffenheit des Ladegutes musste dieses schließlich mit dem Greifer eines Ladekrans aus dem Transportfahrzeug gehoben werden, um alle Glutnester ablöschen zu können. In der Zwischenzeit war auch genügend Löschwasser vorhanden, welches von einem nahe gelegenen Teich zur Unglücksstelle befördert wurde. Die Aufräumarbeiten dauerten noch bis in die Morgenstunden. Für die Bergung des LKW musste schweres Gerät angefordert werden. Die Innviertler Bundesstraße war dabei für den gesamten Verkehr gesperrt.

Verkehrsunfall mit 3 Toten in Winteraigen (28.05.2010)

Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall wurden die Feuerwehren Andorf und Pimpfing, in den Nachmittagsstunden des 28. Mai 2010 gerufen. Auf der Andorferstraße, im Bereich Winteraigen, war der Passat einer Kopfinger Familie aus bislang unbekannter Ursache in einen entgegenkommenden Lastkraftwagen samt Anhänger geprallt. Ein nachkommender Fahrzeuglenker konnte sein Fahrzeug ebenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten und prallte gegen die Unfallfahrzeuge. Die Folgen des Zusammenstoßes waren verheerend, während der LKW über die Straßenböschung abkam und der Anhänger samt geladenem Asphaltfertiger über die Böschung stürzte, schleuderte der PKW der Familie in die angrenzende Wiese. Für die Insassen des PKW war der Anprall leider zu heftig und kam jede Hilfe zu spät, das junge Paar und ihr Kleinkind verstarben noch vor dem Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte in ihrem schwerst deformierten Fahrzeug. Den Rettern blieb nur mehr die schwierige Aufgabe, die Bergung der toten Familie, eine extrem belastende Sache für alle eingesetzten Kräfte. Der Lenker des zweiten PKW und der Lastwagenfahrer erlitten einen schweren Schock. Zur Räumung der Unfallstelle musste letztlich auch schweres Gerät angefordert werden. Unter Mitwirkung eines Bergefahrzeuges und eines schweren Kranes, konnte der Anhänger samt Ladung wieder auf die Straße gestellt werden und die Straße geräumt werden. Die Andorferstraße musste dazu über 4 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Ein Einsatz, der nicht nach seinem Ende einen Abschluss findet, sondern für die Einsatzkräfte eine entsprechenden Nachbearbeitung erfordert.

Schwerer Verkehrsunfall in Ranseredt, Eggerding (07.05.2010)

"Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" lautete der Alarmierungsgrund für die Feuerwehr Andorf, als am späten Nachmittag des 7. Mai 2010 in Andorf die Sirene heulte. Der Einsatzort befand sich in der Nachbargemeinde Eggerding. Im Kreuzungsbereich einer viel befahrenen Straße in der Ortschaft Ranseredt kam es zu einem Zusammenstoß eines PKW einer Zellerin mit dem Firmenbus eines Eggerdinger Unternehmers. Die Lenkerin aus Zell erlitt dabei u.a. Verletzungen am Oberschenkel und musste von den Einsatzkräften der Feuerwehren Andorf und Hof mit dem hydraulischen Bergegerät aus ihrem Fahrzeug befreit werden, ehe sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden konnte. Die Rettungszylinder der Feuerwehr Andorf, mit denen der gestauchte Fahrgastraum rasch vergrößert werden konnte, leistete dabei große Hilfe. Während der Rettungsarbeiten wurde die Verletzte von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes versorgt. Nach etwa 1 Stunde konnte die Feuerwehr Andorf, die mit 20 Mann ausgerückt war, die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall (11.04.2010)

Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Andorf in den Morgenstunden des 11. April 2010 auf die Innviertler Straße (B 137) gerufen. Im Bereich Teuflau, nächst der Firma Rothner, war ein Lenker aus Riedau mit seinem Firmenfahrzeug aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Fahrzeug über die Straßenböschung geschlittert. Der leicht verletzte Autolenker wurde von der Rettung in das Krankenhaus Schärding gebracht. Die Feuerwehr Andorf barg das umgestürzte Fahrzeug, um es für den Abschleppdienst bereit zu stellen und räumte die Unfallstelle auf. Der Einsatz konnte nach etwa einer Stunde beendet werden.

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