Garagenbrand in Genossenschaftswohnbau (10.04.2010)
Einen Schutzengel hatten die Bewohner eines Einfamilienhauses in der Andorfer Ortschaft Teuflau, als es in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 2010 zu einem gefährlichen Kaminbrand kam. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Hausbesitzer nicht erst kurz nach Mitternacht nach Hause gekommen wäre und den Funkenflug beim Kamin nicht bemerkt hätte. Im ersten Stock, in dem sich die schlafende Tochter des
Umfassende Evakuierungsmaßnahmen erforderte ein gefährlicher Garagenbrand in einem Genossenschaftswohnbau in der Andorfer Hebenstreitgasse, zu dem die 4 Andorfer Feuerwehren am 10. April 2010 um 2.00 Uhr früh von Bewohnern einer der darüberliegenden Wohnungen alarmiert wurden. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Garage bereits in Vollbrand. Das Feuer hatte zudem über die Außenmauer auf 2 Wohnungen über der Garage übergegriffen. Die ersten Atemschutztrupps begannen sofort mit der Brandbekämpfung in der Garage und in den darüberliegenden Wohnungen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Zeitgleich wurden alle 16 Wohnungen auf das Vorhandensein von Brandrauch untersucht. Schlussendlich mussten die Bewohner von 13 Wohnungen aus dem Gebäude evakuiert werden, da die Rauchgase eine zu große Gefahr für die Gesundheit darstellten. Etliche Bewohner konnten in einer Notschlafstelle des Roten Kreuzes untergebracht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Brand, dessen Ursache noch unbekannt ist, verursachte jedoch erheblichen Sachschaden am Gebäude und in den Wohnungen. Das Fahrzeug, das sich in der Garage befand, brannte vollständig aus. Nach etwa 3 Stunden konnten die etwa 60 Einsatzkräfte wieder einrücken, nachdem mit der Wärmebildkamera festgestellt wurde, dass von der Brandstelle keine Gefahr mehr ausgeht.
Hausbesitzers befand, hatten sich nämlich bereits lebensgefährliche Rauchgase ausgebreitet. Ging man zuerst noch von einem undichten Kamin aus, konnte der Einsatz der Wärmebildkamera der sofort alarmierten Feuerwehr Andorf schnell zeigen, dass auch die Deckenkonstruktion in der Umgebung des Kamins vom Brand betroffen sein musste. Nach dem Entfernen von Teilen des Putzes und der Verkleidungen herrschte Gewissheit: Ein tragender Holzbalken glühte förmlich, sodass ein Nichtentdecken katastrophale Folgen für die Familie hätte haben können. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf - die u.a. mit dem Tanklöschfahrzeug vor Ort waren - konnten den Brand schnell löschen. Nach dem Entfernen der vom Brand betroffenen Deckenteile wurde die Decke behelfsmäßig gestützt, um ein Einbrechen der Deckenkonstruktion zu vermeiden. Nach letzten Kontrollen mit der Wärmebildkamera und durch den ebenfalls alarmierten Spezialisten eines Rauchfangkehrerbetriebes konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf nach etwa 2 Stunden wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Für die Feuerwehr Andorf war dies bereits der zweite Brand im noch jungen Jahr 2010.
Gefährlicher Kaminbrand in Teuflau (14.01.2010)
Einen Schutzengel hatten die Bewohner eines Einfamilienhauses in der Andorfer Ortschaft Teuflau, als es in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 2010 zu einem gefährlichen Kaminbrand kam. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Hausbesitzer nicht erst kurz nach Mitternacht nach Hause gekommen wäre und den Funkenflug beim Kamin nicht bemerkt hätte. Im ersten Stock, in dem sich die schlafende Tochter des Hausbesitzers befand, hatten sich nämlich bereits lebensgefährliche Rauchgase ausgebreitet. Ging man zuerst noch von einem undichten Kamin aus, konnte der Einsatz der Wärmebildkamera der sofort alarmierten Feuerwehr Andorf schnell zeigen, dass auch die Deckenkonstruktion in der Umgebung des Kamins vom Brand betroffen sein musste. Nach dem Entfernen von Teilen des Putzes und der Verkleidungen herrschte Gewissheit: Ein tragender Holzbalken glühte förmlich, sodass ein Nichtentdecken katastrophale Folgen für die Familie hätte haben können. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf - die u.a. mit dem Tanklöschfahrzeug vor Ort waren - konnten den Brand schnell löschen. Nach dem Entfernen der vom Brand betroffenen Deckenteile wurde die Decke behelfsmäßig gestützt, um ein Einbrechen der Deckenkonstruktion zu vermeiden. Nach letzten Kontrollen mit der Wärmebildkamera und durch den ebenfalls alarmierten Spezialisten eines Rauchfangkehrerbetriebes konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf nach etwa 2 Stunden wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Für die Feuerwehr Andorf war dies bereits der zweite Brand im noch jungen Jahr 2010.
Brand eines gewerblichen Objekts in Raab (12.01.2010)
7 Feuerwehren waren im Einsatz, als kurz nach Mitternacht direkt im Ortszentrum von Raab ein Feuer in einem gewerblichen Objekt ausbrach. Das Gebäude, das einem Raaber Haustechnikunternehmer als Lager diente, brannte dabei völlig aus. Den anwesenden Feuerwehren gelang es, den Brand - der letzten Informationen zufolge durch einen Heizstrahler verursacht wurde - rasch unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung zu verhindern. Die Feuerwehr Andorf unterstützte die Löscharbeiten unter Vornahme eines C-Strahlrohres, mit der Bereitstellung eines Atemschutztrupps sowie dem Aufspüren von Glutnestern mit der Wärmebildkamera. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden.
Busbergung in Breitenberg (13.12.2009)
Vermutlich eines der ersten Opfer der winterlichen Fahrbahnverhältnisse wurde der Buslenker Josef M. aus Maria Schmolln, der am 12. Dezember 2009, gegen 20:30 Uhr, auf der Andorfer Landesstraße, im Bereich Breitenberg von der Fahrbahn abkam, gegen mehrere Bäume, sowie Sträucher prallte und dabei glücklicherweise unverletzt blieb. Ein an und für sich schreckliches Szenario, wären in dem Bus auch Fahrgäste gewesen, aber diese waren bereits zuvor in Andorf ausgestiegen. Da der Bus abseits der Straße zum Stillstand gekommen war und vorerst keine weitere Gefahr mehr bestand, entschloss man sich zu einer Bergung bei Tageslicht. So rückten am Vormittag des 13. Dezember 2009, die Kameraden der Stadtfeuerwehr Ried mit ihrem Stützpunktkranfahrzeug, und die Firma Reich aus Kirchheim, mit schwerem Gerät, zu Bergung an. Zudem wurden die Feuerwehren Andorf und Pimpfing alarmiert. Gemeinsam konnte schließlich der schwer beschädigte Bus wieder auf die Fahrbahn gehievt werden. Die Andorfer Landesstraße war während der Bergungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt und konnte nach etwa 2 Stunden wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Verkehrsunfall in Radlern (11.12.2009)
Wiederum zu einem Verkehrsunfall, genauer zu Aufräumarbeiten nach einem solchen, wurde die Feuerwehr Andorf am Freitag, den 11. Dezember 2009, in den Abendstunden gerufen. Christoph R. aus Andorf, war auf der Teuflauerstraße, im Bereich Radlern, aus bislang unbekannter Ursache gegen das entgegenkommende Fahrzeug des Mustafa Ö. aus Taufkirchen geprallt. Durch den heftigen Anprall wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Die Feuerwehr Andorf war wie angeführt nur mehr mit Aufräumarbeiten an der Unfallstelle beschäftigt und konnte der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet werden.
Verkehrsunfall in Laab (24.10.2009)
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Andorf am Samstag, den 24. Oktober 2009, kurz nach 18:00 Uhr, nach Laab gerufen. Zum wiederholten Male hatte sich an der dortigen Unfallhäufungsstelle auf der Andorfer Landesstraße ein Unfall ereignet. Stefan S. aus Andorf, hatte seinen Audi auf der Andorfer Landesstraße angehalten, um nach links auf die Innviertler Straße aufzufahren, als der nachkommende Fahrzeuglenker Matthias Z. aus St. Willibald den zum Stillstand gekommenen Personenkraftwagen übersah und mit voller Wucht auf das stehende Fahrzeug auffuhr. Durch den Anprall wurden sowohl S., als auch die in seinem Fahrzeug mitfahrende Denise L. aus St. Florian unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Schärding eingeliefert. Ein weiterer Mitfahrer, Kevin B. aus Andorf, wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Braunau geflogen. Die Feuerwehr Andorf war gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Pimpfing mit Aufräumarbeiten beschäftigt und musste die Straße kurzfristig für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Nach etwa 1 Stunde war die Unfallstelle geräumt, sowie gesäubert und konnte der Einsatz beendet werden.
Ölspur auf der Bundesstraße 137 (21.10.2009)
Einen 2 Stunden dauernden Einsatz der Feuerwehr Andorf verursachte ein Gebrechen bei einem Sattelschlepper eines Peuerbacher Güterverkehrsunternehmens, der sich auf dem Weg Richtung Deutschland befand. Dabei entstand zwischen den beiden Andorfer Anschlussstellen der B137 eine lange Ölspur mit Getriebeöl, das von der Feuerwehr Andorf mit massivem Einsatz von Ölbindemittel gebunden wurde. Nach der abschließenden Reinigung der Fahrbahn konnte die Bundesstraße wieder für den ungehinderten Verkehr in beiden Fahrtrichtungen freigegeben werden.
Küchenbrand in der Hauptstraße (12.10.2009)
Großen Sachschaden richtete ein Küchenbrand in der Andorfer Hauptstraße an, der in den Abendstunden des 13.10.2009 ausbrach. Brandursache war vermutlich ein zu stark erhitzter Topf mit Öl. Die Flammen, die bei Eintreffen der Feuerwehr allerdings schon fast erstickt waren, zerstörten die gesamte Kücheneinrichtung. Der Brandrauch zog auch den Großteil der übrigen Wohnungseinrichtung in Mitleidenschaft. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Bewohner der im selben Stock befindlichen Wohnungen unter Einsatz von schwerem Atemschutz ebenfalls evakuiert. Letzte Glutnester wurden schließlich von der Feuerwehr gelöscht und im Anschluss alle Wohnungen mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht. Personen kamen bei diesem Brand nicht zu Schaden. Nachdem die Wohnung mit der Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern durchsucht wurde, konnten die Einsatzkräfte der 4 Andorfer Feuerwehren nach ca. 1 Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Verkehrsunfall in Raab (09.10.2009)
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person lautete der Alarmierungsgrund für die Feuerwehr Andorf, am Freitag, den 9. Oktober 2009. Die Lenkerin Pauline H. aus Kopfing war gegen 09:40 Uhr auf der Brünningerstraße, im Bereich Rackersedt, Gemeinde Raab, aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Opel Corsa links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Baumgruppe geprallt. Durch die Wucht des Anpralles wurde das Auto wieder auf die Fahrbahn geschleudert und die Lenkerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehren Raab und Schulleredt wurde die unbestimmten Grades Verletzte mittels Bergeschere aus ihrem Fahrzeug befreit und vom Rettungshubschrauber „Euro 3“ in das Landeskrankenhaus Wels geflogen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr Andorf beendet und konnte wieder in das Feuerwehrhaus eingerückt werden.
Papiercontainerbrand in der F.X. Wirth-Straße (20.08.2009)
Die Feuerwehr Andorf wurde in der Nacht vom 20. auf den 21. August 2009 einmal mehr zu einem Containerbrand im Ortsgebiet gerufen. Ein aufmerksamer Bewohner jener Wohnblocksiedlung, in der sich der betroffene Papiercontainer befand, entdeckte das Feuer und ließ eine Nachbarin die Feuerwehr über Notruf 122 verständigen. Gleichzeitig begann er erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch. Das Feuer hatte jedoch bereits auf 2 weitere Container übergegriffen, sodass nur mehr der Einsatz der Feuerwehr Andorf mit dem Tanklöschwagen ein Fortschreiten des Brandes verhindern konnte. Unter Einsatz des schweren Atemschutzes war der Brand schließlich schnell gelöscht und die 20 ausgerückten Männer der Feuerwehr Andorf konnten nach etwa einer halben Stunde wieder ins Einsatzzentrum zurückkehren.
Wohnhausbrand in Lambrechten (20.08.2009)
Zu einem Wohnhausbrand in der Gemeinde Lambrechten, genauer nach Ellerbach, wurde die Feuerwehr Andorf am Donnerstag, den 20. August 2009, vormittags, gerufen. Aus bislang noch unbekannter Ursache war das Wohnhaus der Familie W. in Brand geraten. Gemeinsam mit den 12 alarmierten Feuerwehren aus der Umgebung rückte die Feuerwehr Andorf zum Einsatzort aus. Es konnte aber nur mehr ein Übergreifen auf das landwirtschaftliche Anwesen verhindert werden, das Haus selbst wurde, wie am Bild zu sehen, ein Raub der Flammen und komplett zerstört. Nach beinahe zwei Stunden konnten unsere Kameraden wieder in das Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
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