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Sturmtief "Emma" - (1.3.2008)

Wie vielen Kameraden in unserem Bundesland bescherte auch uns das Sturmtief "Emma" am Samstag, den 1. März 2008 mit Windspitzen bis zu 120 km/h eine Vielzahl von Einsätzen und damit eine Menge Arbeit. Das Spektrum reichte von Freimachen von Verkehrswegen, über Pumparbeiten, bis hin zu abgedeckten Häusern und vieles mehr. Auch unseren Kameraden in Sigharting, kamen wir bei einem Einsatz bei der so genannten „Bankavilla“ unterstützend zu Hilfe.

Verkehrsunfall B 129 - Sigharting (20.1.2008)

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person lautete der Alarmierungsgrund am Sonntag, den 20. Jänner 2008, für die Feuerwehren Andorf, Sigharting und Taufkirchen. Der 17-jährige Führerscheinneuling Stefan D. aus Sigharting war gegen 11:30 Uhr, auf der Eferdinger Bundesstraße (B 129) kurz nach Sigharting in einer Rechtskurve mit seinem Opel Vectra links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Der schwer verletzte Lenker konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus seinem total beschädigten Fahrzeug geborgen werden und wurde mit dem Notarzthubschrauber „Euro 3“ in das Wagner Jauregg Krankenhaus nach Linz geflogen. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehren waren letztlich nur mehr mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt.

Verkehrsunfall Andorfer Landesstraße (8.1.2008)

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person lautete der Alarmierungsgrund am 8. Jänner 2008 auf der Andorfer Straße (514). Im Bereich Breitenberg war Werner SCH. aus Ampfelwang mit seinem Mercedes, gegen 10:40 Uhr, rechts von der Fahrbahn abgekommen, mit seinem Fahrzeug über das Bachbett des Breitenbaches geschlittert und an der gegenüberliegenden Böschung zum Stillstand gekommen. Die Verunfallten konnten noch vor Eintreffen der Feuerwehren aus dem Fahrzeug befreit werden und waren die alarmierten Feuerwehren Pimpfing, Lambrechten und letztlich Andorf, dann glücklicherweise nur mehr mit Aufräumungsarbeiten, sowie der Bergung des Fahrzeuges beschäftigt. Sowohl der Lenker, als auch die in seinem Fahrzeug mitfahrenden Hedwig F., ebenfalls aus Ampfelwang und Maria W. aus St. Florian, wurden durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Ried im Innkreis eingeliefert. Auch der Rettungshubschrauber "Euro 3" war bei dem Unfall im Einsatz, dennoch verstarb die 94-jährige Maria W. am nächsten Tag im Krankenhaus. Am Fahrzeug entstand schwerer Sachschaden.

Tödlicher Verkehrsunfall B137, St Florian/Inn (1.12.2007)

Mit dem 2. Verkehrstoten innerhalb nur weniger Wochen war die Feuerwehr Andorf kurz nach Mitternacht des 1. Dezember 2007 konfrontiert. Hieß es bei der Alarmierung noch Verkehrsunfall zwischen Andorf und Taufkirchen, so stellte sich bald heraus, dass sich der schwere Verkehrsunfall bereits auf dem Gemeindegebiet von St. Florian ereignet hatte.
Der 19-jährige Issa Ö. aus Schärding war auf der Innviertlerstraße (B 137), nähe Teufenbach, kurz nach 01:00 Uhr, aus bislang unbekannter Ursache mit seinem VW Passat auf die linke Fahrbahnseite geraten und rammte dabei frontal den Renault 5 des 25-jährigen Wernsteiners Reinhard SCH., bei dem Thomas und Regina P., beide aus Schärding, mitfuhren. Der Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge war so heftig, dass der Wernsteiner noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag. Die Feuerwehr Andorf hatte die traurige Aufgabe, den Toten aus dem Fahrzeug zu bergen. Die beiden Mitfahrer, sowie der Unfallverursacher wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz in das Krankenhaus Schärding gebracht. Die mittlerweile alarmierte Feuerwehr St. Florian war noch Stunden mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Spektakulärer Verkehrsunfall in Schulleredt (17.11.2007)

Die Serie der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Andorfer Feuerwehren reißt nicht ab. Nach bereits 5 Verkehrsunfällen in Folge wurden die Einsatzkräfte in den frühen Morgenstunden des 17. November 2007 erneut zu einem Unfall alarmiert. Der 37-jährige Raaber Christoph H. kam aus noch ungeklärter Ursache in einer leichten Linkskurve in der Ortschaft Schulleredt mit seinem Mercedes von der Fahrbahn ab und krachte offensichtlich ungebremst in eine Leitschiene, sowie in eine Brunnenschachtabdeckung. Das Fahrzeug war danach jedoch noch immer so schnell, dass es einen Baum mit ca. 30cm Durchmesser fällte und danach auf dem Dach liegend, im angrenzenden, 5 Meter tiefer liegenden Bachbett zu liegen kam. Dass der Verunfallte bald entdeckt wurde, hat er einem vorbei fahrenden Mitarbeiter der Straßenmeisterei Raab zu verdanken, der Salzstreuarbeiten durchführte und dem die zerstörte Leitschiene auffiel. Beim Nachsehen vernahm der aufmerksame Beobachter plötzlich Hilfeschreie, woraufhin er das halb im eiskalten Wasser liegende Unfallopfer entdeckte und sofort Rettung und Feuerwehr verständigte. Die Einsatzkräfte konnten den jungen Raaber mit einer Schaufeltrage aus dem Unfallbereich bergen und zur weiteren Versorgung in den Rettungswagen bringen. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde er schließlich vom Notarztwagen in das Krankenhaus Schärding gebracht. Die anwesenden Feuerwehren, die zuvor Sicherungsarbeiten durchgeführt hatten, bargen mit Unterstützung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen das schwer havarierte Fahrzeug aus dem Bachbett und verbrachten es in eine gesicherte Position.

Verkehrsunfall in Jagern, Gem. Enzenkirchen (9.11.2007)

"Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" lautete der Alarmierungsauftrag an die Feuerwehr Andorf in den Morgenstunden des 9. November 2007. Dass der Einsatz des hydraulischen Rettungsgerätes dann allerdings unterblieb, verdankt die junge L17-Lenkerin Stefanie L. aus Enzenkirchen wohl einem Schutzengel. Die Deformationen des Unfallwagens, der auf dem Dach in einem Straßengaben lag, ließen die am Unfallort eintreffenden Einsatzkräfte zunächst nämlich anderes vermuten. Die junge Frau, die von Enzenkirchen Richtung Andorf unterwegs war und im Bereich Jager von der Fahrbahn abgekommen war, konnte allerdings zuvor von 2 Unfallzeuginnen aus dem Fahrzeug gerettet werden. Sie wurde dann vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Schärding gebracht. Die Sicherung des Fahrzeuges sowie die Aufräumarbeiten wurden anschließend von der mittlerweile eingetroffenen Feuerwehr Matzing übernommen.

Tödlicher Verkehrsunfall in Lichtegg (25.10.2007)

Tragische Umstände begleiteten einen schweren Verkehrsunfall in den Mittagsstunden des Vortags zum Nationalfeiertag 2007. Der 70-jährige Andorfer Johann O., der sich gegen 12:00 Uhr, gerade auf dem Heimweg von einem Begräbnis befand, wurde in einem abschüssigen Waldstück auf der Enzenkirchner Straße von einem entgegen kommenden Führerscheinneuling frontal gerammt und fand dabei selbst den Tod. Der 17-jährige BMW-Lenker Roman E. aus der Nachbargemeinde Enzenkirchen war mit seinem Fahrzeug auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten, touchierte dabei mit dem Kleinlastwagen des Josef H. und geriet letztlich auf die Gegenfahrbahn. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der pensionierte Landwirt noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen erlag. Johann O., der nur noch ca. 1 km von seinem Zuhause entfernt war, hinterlässt seine Frau und 6 erwachsene Kinder. Andorfer Feuerwehrmänner hatten die traurige Aufgabe, die Leiche aus dem schwer deformierten Kleinwagen zu bergen. Die Straße war für etwa 2 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt. Der junge Unglückslenker selbst wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Notarztwagen des Roten Kreuzes in das Krankenhaus Schärding gebracht.

Verkehrsunfall Eisenbirner Straße (24.10.2007)

Als Hilde W. aus Andorf am 24. Oktober 2007, gegen 11:55 Uhr, im Bereich Teuflau mit ihrem Seat Toledo von der Firma Huber ausgehend in die Eisenbirner Straße einbog, übersah sie einen aus Richtung Andorf kommend BMW, gelenkt von Ibrahim C. aus Schärding, und kam es in weiterer Folge zum Zusammenstoß. Verletzt wurde durch den Zusammenstoß glücklicherweise niemand, aber entstand an beiden Fahrzeugen schwerer Sachschaden. Die Feuerwehr Andorf musste ausgelaufenes Öl binden und Aufräumungsarbeiten an der Unfallstelle durchführen.

Verkehrsunfall auf der Andorfer Landesstraße (17.10.2007)

Als Lucky U. aus Salzburg am Mittwoch, den 17. Oktober 2007, gegen 13:35 Uhr, mit seinem Fiat Kleinlastkraftwagen von der Innviertler Bundesstraße, im Bereich Laab abfuhr, um in die Andorfer Landesstraße einzubiegen, konnte er vermutlich aufgrund eines Bremsdefektes sein Fahrzeug an der Kreuzung nicht mehr anhalten. Der Lastkraftwagen fuhr in weiterer Folge über die Kreuzung und prallte gegen den Mercedes 220, gelenkt von Franz G. aus St. Roman. Durch den Anprall wurde das Fahrzeug des G. in den angrenzenden Parkplatz geschleudert und beschädigte dort noch ein weiteres, abgestelltes Fahrzeug. Sowohl Franz G., als auch zwei weitere in seinem Fahrzeug mitfahrenden Personen, wurden durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus eingeliefert. Auch der Rettungshubschrauber "Euro 3" war im Einsatz. Lucky U. blieb bei dem Unfall unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehr Andorf musste ausgetretenes Öl binden, die Fahrbahn reinigen und den beschädigten Lastwagen von der Fahrbahn verbringen.

Spektakulärer Verkehrsunfall auf der B137 (19.9.2007)

Mit einem Knöchelbruch und Abschürfungen kam am Mittwochabend des 19. September 2007 eine 43-jährige Schärdinger Unternehmerin davon, als Sie mit Ihrem Lieferwagen nach einer kleinen Unachtsamkeit ins Schleudern kam. Die Lenkerin, welche sich auf der Innviertler Bundesstraße B137 auf dem Heimweg befand, krachte infolgedessen in einen Baum direkt neben der Straße, wodurch sich das Fahrzeug um die eigene Achse drehte und mit dem Heck auf einen weiteren Baum flog. Den Einsatzkräften bot sich dadurch ein spektakuläres Bild. Die Verunglückte wurde mit dem Notarztwagen des Roten Kreuzes in das Krankenhaus Schärding gefahren. Von der Feuerwehr Andorf, welche mit ca. 15 Einsatzkräften vor Ort war, wurde das Fahrzeug gesichert und ausgelaufenes Öl mit Ölbindemittel entsorgt.

Brand landwirtschaftliches Anwesen in Pranzen (14.9.2007)

Am Freitag, den 14. September 2007, gegen 03:15 Uhr, geriet das landwirtschaftliche Anwesen des Franz G., in der Ortschaft Pranzen, in Brand. Beim Eintreffen der Andorfer Feuerwehren stand das Stallgebäude in Vollbrand und hatte bereits auf ein Nebengebäude, in dem ebenfalls Tiere untergebracht waren, übergegriffen. Durch das rasche und entschiedene Eingreifen der Feuerwehren sowie der Mithilfe von Feuerwehren aus den Nachbargemeinden konnte jedoch eine weitere Ausbreitung verhindert werden, sodass 73 Rinder im Nebengebäude gerettet werden konnten. Im Hauptgebäude waren jedoch bereits 12 Rinder durch herab stürzende, in Brand stehende Strohballen umgekommen. Eine größere Tragödie konnte aber auch hier durch den Einsatz eines Hochleistungslüfters verhindert werden, da die übrigen Tiere sonst an den Rauchgasen erstickt wären. Die beiden angrenzenden Wohngebäude wurden aufgrund der raschen Eindämmung des Brandes nicht in Mitleidenschaft gezogen. Löschwasser stand in ausreichender Menge zur Verfügung, musste jedoch über eine längere Wegstrecke von mehreren Feuerwehren befördert werden. 10 Feuerwehren mit ca. 150 Einsatzkräften waren etwa 4 Stunden im Einsatz. Die Feuerwehr Andorf war dann noch bis in die Abendstunden mit Nachlösch-, und Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Der Brand wurde vermutlich durch zwei Buben ausgelöst, die am Nachmittag zuvor am Hof gezündelt hatten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 300.000 Euro.

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