FF-Andorf.at
  • Startseite
    • Geschichte
    • Kommando
    • Mannschaft
      • KDO 1
      • KDOF 2
      • RLFA 2000
      • TLFA-B 4000
      • TLF 2000 - 60
      • TB 23-12
      • KLFA
      • LAST
      • ZILLEN
      • STAPLER
    • Im Einsatz
    • Feuerwehrhaus
  • Einsätze
  • Allgemeines
    • Beiträge
    • Jugend auf Facebook
    • Betreuerteam
    • Jugendgruppe I
    • Jugendgruppe II
    • Kinderfeuerwehr
    • Beitrag Jugend
  • Links
  • Kontakt
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Brand eines Wohnhausanbaus - Radlersiedlung (07.08.2009)

Der Aufmerksamkeit eines Passanten ist es zu verdanken, dass bei einem Brand in der Andorfer Radlersiedlung kein größerer Schaden entstand. Dieser bemerkte kurz nach Mitternacht bei einem Anbau eines Wohnhauses der Familie A., das direkt neben einer Ausfallstraße liegt, den Brand und alarmierte umgehend die Feuerwehr über den Notruf 122. Obwohl das Feuer zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Dachstuhl übergegriffen hatte, war der Brand durch den Einsatz der 4 Feuerwehren der Marktgemeinde Andorf, mit etwa 60 Mann rasch unter Kontrolle. Ein späteres Eingreifen hätte dem Einsatz größere Dramatik verliehen, da sich der Brandherd beim Übergang zum Wohnhaus befand. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste auch während des Abdeckens des Daches und dem Entfernen der Dachisolierung, in der sich noch immer Glutnester befanden, schwerer Atemschutz getragen werden. Die Ursache für die Entstehung des Brandes ist laut polizeilichen Erhebungen auf einen Kurzschluss zurückzuführen. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 30.000 Euro.

Bauernhofbrand durch Blitzschlag in Lambrechten (02.08.2009)

Ein Großaufgebot an Feuerwehren war am Abend des ersten Sonntags im August erforderlich, um jenem Brand Herr zu werden, den ein Bilitzschlag bei einem kurzen Gewitter auf dem Bauernhof der Familie M. in Reichergerhagen (Gem. Lambrechten) verursachte. Betroffen war ein Stallgebäude mit angeschlossenem Stadel, welcher zur Gänze ein Raub der Flammen wurde. Den 12 Feuerwehren der Alarmstufe 3 gelang es jedoch ein Übergreifen der Flammen auf die übrigen Gebäude und das Wohnhaus zu verhindern. Da sich in unmittelbarer Nähe keine Löschwasserentnahmestelle befand, stellte die Herstellung der benötigten Zubringerleitungen die anwesenden Feuerwehren vor eine weitere große Herausforderung, der jedoch in den ersten kritischen Minuten mit etlichen Tanklöschfahrzeugen begegnet werden konnte. Die Feuerwehr Andorf war mit 22 Mann und 3 Fahrzeugen etwa 4 Stunden im Einsatz.

2 Tote und 1 Schwerverletzter ei Verkehrsunfall (21.07.2009

Keine Überlebenschance hatten 2 junge Burschen, der 19-jährige Patrick R. aus Forchtenau und sein Beifahrer, der 18-jährige Johannes H. aus Utzenaich, als sie in den Nachtstunden mit ihrem Klein-PKW auf dem Weg von Raab nach Andorf ins Schleudern gerieten und mit der Beifahrerseite in den Wagen des 26 -jährigen Erdal C. krachten, der sich auf dem Nachhauseweg nach Raab befand. Der Raaber, der von Feuerwehrmännern aus seinem Fahrzeug befreit wurde, war trotz schwerer Verletzungen an der Unfallstelle noch ansprechbar und wurde anschließend mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Schärding gebracht. Bei den beiden Riedern blieben die Reanimationsversuche jedoch erfolglos. Es hätte allerdings an ein Wunder gegrenzt, wenn diese angesichts der Deformationen am Unfallwagen das Fahrzeug lebend verlassen hätten können. Schließlich wurde der Fahrgastraum durch den seitlichen Aufprall auf weniger als einen halben Meter zusammengedrückt. Während der Rettungsmaßnahmen durch das Rote Kreuz sowie der folgenden Aufräumarbeiten durch die Einsatzkräfte der Feuerwehren Andorf, Schulleredt und Raab war die Brünninger Straße von Andorf nach Raab für ca. 2 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.

Verkehrsunfall in Schulleredt (10. Juli 2009)

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person lautete der Einsatzgrund für die Feuerwehr Andorf am Freitag, den 10. Juli 2009. Der Pensionist Rudolf R. aus Andorf war im Ortschaftsbereich Schulleredt vom dortigen Güterweg aus in die Brünningerstraße eingebogen und hatte dabei das Fahrzeug der Irmgard W. aus Raab übersehen. Durch die Wucht des Anpralles wurden beide Fahrzeuge in die angrenzende Böschung geschleudert und stieß das Fahrzeug der W. noch gegen einen Strommast, wodurch dieser abgerissen wurde. W. wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Schärding eingeliefert, R. blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Feuerwehr Andorf war gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Schulleredt glücklicherweise nur mehr mit Aufräumarbeiten beschäftigt und musste die Straße aufgrund des umgestürzten Strommasten für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden.

Bergung Tierkadaver (09.07.2009)

Zur Bergung eines Tierkadavers wurde die Feuerwehr Andorf am 9. Juli 2009 gerufen. Im Bereich des Rückstaus der Wehranlage Andorf war der Kadaver, vermutlich ein Opfer der starken Regenfälle der vergangenen Tage, im Bereich des Winertshamerweges angeschwemmt worden. Nachdem das tote Stierkalb ans Ufer gezogen war, konnte es geborgen werden und wurde letztlich von der Tierkörperverwertung abgeholt. Ein geruchsintensiver Einsatz, wie das Bild erahnen lässt.

Leichenbergung auf Bahngleisen (01.07.2009)

Es liegt in der Natur der Sache, dass Feuerwehreinsätze immer eine unerfreuliche Ursache haben. Wenn allerdings bei den Einsätzen Menschenleben zu beklagen sind, fehlen oft die Worte, diese zu beschreiben. Auch bleiben solche Einsätze oft lang in Erinnerung und sind nicht von jedem Feuerwehrkameraden gleich gut zu verarbeiten. Die Feuerwehr Andorf wurde am 1. Juli kurz nach Mitternacht zu einem solch schrecklichen Ereignis gerufen. Die 78-jährige Karoline SCH. aus Andorf war im Ortschaftsbereich Heitzingerau auf die unmittelbar hintern ihrem Anwesen vorbeiführende Westbahnstrecke gelangt und dabei von einem herannahenden Zug erfasst und sofort getötet worden. Die Feuerwehr Andorf leuchtete die Unglücksstelle für die polizeilichen Erhebungen aus und barg die Leiche der betagten Frau von den Gleisen. Die Westbahnstrecke war dabei für etwa 2 Stunden für den gesamten Zugverkehr gesperrt.
Bericht des ORF Oberösterreich (ooe.orf.at):
"Frau von Zug überrollt und getötet: Eine 78-jährige, geistig verwirrte Frau aus Andorf im Innviertel ist am späten Dienstagabend von einem Zug überrollt und getötet worden.
Auf den Gleisen spaziert Die Pensionistin ging laut Polizei auf den Gleisen hinter ihrem Anwesen spazieren, als sie hinfiel und bäuchlings auf dem Schienenstrang zu liegen kam. Die Frau wurde von einem herannahenden Zug erfasst und war sofort tot. "

Zahlreiche Kellerüberflutungen in ganz Andorf (28.06.2009)

Das unberechenbare Wetter in diesen Tagen erforderte am letzten Sonntag im Juni wieder den Einsatz aller 4 Andorfer Feuerwehren. Etliche kleine Rinnsale schwollen erneut zu reißenden Bächen an und überfluteten zahlreiche Keller im Bereich der Andorfer Ortschaft Hötzlarn. Am schwersten traf es dabei den Neubau der Fam. Sch., der direkt an einem dieser Bäche liegt, dessen Wassermassen ein Durchflussrohr unter der Straße nicht mehr fassen konnte. Durch den Einsatz zahlreicher Pumpen und Wassersauger konnte dieser sowie weitere Keller in der Umgebung wasserfrei gemacht werden. Nach ca. 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Insgesamt spulte die Feuerwehr Andorf in den letzten Tagen über 20 Einsätze herunter, dabei waren mehr als 60 Kameraden beinahe 300 Stunden im Einsatz. Die ist nur eine vorläufige Bilanz dieser Unwetterserie, die hoffentlich bald ihr Ende findet und so diese an sich bereits imposanten Zahlen nicht noch einmal nach oben korrigiert werden müssen. Die letzten Tage haben wieder gezeigt, wie wichtig eine jede Feuerwehr mit ihrer Mannschaft samt Gerätschaft ist, um den Betroffenen rasch helfen zu können. Ein weiteres Naturereignis, das den verantwortlichen Rechenstiftpolitikern zu denken geben sollte.

Überschwemmung bei Unterführung (Teuflau) Innviertler Bundesstrasse B137 (27.06.2009)

Sintflutartiger Regen verursachte am 27. Juni 2009 um ca. 19:45 eine Überschwemmung bei der Ab- und Auffahrt Teuflau auf die Innviertler Bundesstrasse (B 137). Die vier Andorfer Feuerwehren waren mehrere Stunden mit Abpumparbeiten und der anschließenden Säuberung der Strassen im Einsatz. Benachbarte Keller mussten abgepumpt werden. Es dauerte beinahe bis ca. 1:30, bis unsere Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle gebracht hatten und in das Feuerwehrhaus einrücken konnten.

Brand Tischlerei - (23.06.2009)

Gelagertes Holz in der Produktionshalle eines Wintergartenherstellers in Hötzlarn, Gemeinde Andorf, fing in den Morgenstunden des 23. Juni 2009 Feuer. Der Brand dürfte, wie die polizeilichen Erhebungen ergaben, durch hohe Reibungswärme an einem Holzhacker entstanden sein, wodurch ein Glimmbrand entfacht wurde. Durch das rasche Eingreifen der vier Andorfer Feuerwehren und unter Anwendung von schwerem Atemschutz konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Nachdem der abgelöschte Brandherd mit der Wärmebildkamera auf letzte Glutnester untersucht worden war, konnten die Einsatzkräfte wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken. Der durch den Brand entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.

LKW-Brand Bahnhofstraße - (21.06.2009)

Vermutlich durch einen Kurzschluss fing ein abgestellter Lastwagen einer bekannten Andorfer Hilfsorganisation in den Sonntagmorgenstunden des 21. Juni 2009 im Bereich der Bahnhofstraße Feuer. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr Andorf konnte der Brand schnell gelöscht werden und somit ein Übergreifen auf den Lastwagen, bzw. das benachbarte Wohnhaus verhindert werden. Bereits nach etwa einer halben Stunde konnten die 20 Mann wieder mit den Fahrzeugen in das Feuerwehrhaus einrücken. Ein zwar kurzer aber effizienter Einsatz.

Verkehrsunfall Niederleiten - (06.06.2009)

Zur Bergung eines Kraftfahrzeuges wurde die Feuerwehr Andorf am Samstag, den 6. Juni 2009, nachmittags gerufen. Vakkas P. aus Pram, war gegen 14:05 Uhr, mit seinem Fahrzeug auf der Brünningerstraße, im Bereich Niederleiten, aus bislang unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn abgekommen, dann etwa 150 Meter über die dortige Wiese geschlittert und letztlich gegen die Böschung eines Entwässerungsgrabens gestoßen. Durch den Anprall wurde sowohl der Lenker, als auch seine vier Mitfahrer unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Schärding eingeliefert. Die Feuerwehr Andorf musste das schwer beschädigte Fahrzeug mit der Seilwinde bergen, um es für den Abschleppdienst bereit zu stellen. Nach etwa einer halben stunde Einsatzzeit konnte bereits wieder in das Feuerwehrhaus eingerückt werden.

Seite 111 von 134

  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115

Aktuelle Einsätze OÖ

Wasserstände OÖ

Wasserstände Pram und Zubringer

Regenmengen OÖ 24h

regenmengen oö

Aufruf an alle!

Die Freiwillige Feuerwehr Andorf sucht jedwede Dokumente bzw. Dinge aus früheren Zeiten, welche einen Bezug zur Feuerwehr Andorf aufweisen.

Leihgaben wären ebenso erwünscht.

Kontaktpersonen

Anmeldeformular

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?
  • Registrieren
  • Impressum