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Atemschutzwartetreffen des Abschnittes Raab – 05.03.2015

Über Einladung des Abschnittskommandos Raab trafen sich die Atemschutzwarte des
Abschnittes Raab am 5. März 2015 im Feuerwehrhaus Andorf. Abschnittskommandant BR
Norbert Haidinger konnte dazu Feuerwehrarzt Dr. Peter Hinteregger, HAW Siegfried Adlmannseder, OAW Harald Hölzl und die Verantwortlichen der einzelnen Feuerwehren begrüßen. Bei dem Treffen ging es neben Neuerungen auf dem Atemschutzsektor, auch um die entsprechende Dokumentation von Übungen, Einsätzen und der Wartung der Gerätschaften. Dr. Hinteregger erklärte den Ablauf der vorgeschriebenen Untersuchung und führt diese in seiner Ordination auch durch. Zudem wurde den Teilnehmern die neue Atemluftfüllstation der Feuerwehr Andorf vorgestellt und erklärt. In der geführten Diskussionsrunde wurden die Wichtigkeit und die große Verantwortung der Atemschutzwarte wieder einmal mehr als deutlich. Genaues bzw. sorgefältiges Arbeiten ist hier ein Muss, verlassen sich die Kameraden doch im Einsatzfall darauf, dass die Gerätschaften einwandfrei gewartet und geprüft sind. Mit so manchem Fachgespräch und in gemütlicher Runde klang dieser informative Abend dann letztlich aus.

Großer Ölfilm auf dem Pramfluss – 05.03.2015

Im Zuge von Rodungsarbeiten entlang des Pramflusses, auf Höhe der Ortschaft Pram, platzte heute Morgen bei einem dort eingesetzten Arbeitsgerät ein Hydraulikschlauch.
Schnell ergoss sich das Öl in den Pramfluss und das umliegende Erdreich. Die Feuerwehr Andorf begann als Erstmaßnahme gleich einmal mit der Errichtung einer Ölsperre unterhalb der Unglücksstelle und im langsamer fließenden Rückstaubereich der Pram. Zeitgleich wurde das rundherum um den Bagger ausgeflossene Öl gebunden. Durch die rasche Einbringung der Sperren konnte das gesamte ausgetretene Hydrauliköl aufgefangen werden und somit verhindert werden, dass es zu einer massiven und großräumigen Verschmutzung kommen konnte. An insgesamt 4 Stellen musste eine jeweils 25 Meter lange Ölsperre über die Pram gelegt werden um die Gefahr zu bannen. In weiterer Folge wasserten wir unsere beiden Zillen, um von diesen aus das aufgebrachte Ölbindemittel
abzuschöpfen. Bis weit in den Nachmittag hinein waren wir mit den Arbeiten auf
dem Pramfluss beschäftigt.

Vom herbeigerufenen Amtssachverständigen des Landes Oberösterreich wurde zusätzlich
noch die Abtragung des kontaminierten Erdreiches verfügt. Die errichteten Sperren wurden als ausreichend erachtet und die gute Arbeit der Feuerwehr dabei gelobt. Nun müssen sie aber über Auftrag der Behörde noch einige Tage im Wasser belassen werden und ständig kontrolliert werden. Ein zeitaufwendiger, aber sehr wertvoller Einsatz für unsere Umwelt an diesem Tag.

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall – 04.03.2015

Bereits zum zweiten Einsatz an diesem Tag wurden wir in den Abendstunden gerufen. Bei der Auffahrt zur Innviertlerstraße, nächst der Firma Huber, war es zu einem schweren
Auffahrunfall gekommen. Ein junger, in St. Marienkirchen lebender, Deutscher hatte ein auf dem Beschleunigungsstreifen stehendes Fahrzeug übersehen und war frontal von hinten auf den Kleinwagen aufgefahren. Durch die Wucht des Anpralles wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt und das kleine Auto fast über die dortige Böschung geschoben. Wir banden die ausgeflossenen Flüssigkeiten, regelten den Verkehr auf der zu dieser Zeit vielbefahrenen Bundesstraße und verbrachten die schwer beschädigten Autos mittels Abschlepproller von der Fahrbahn. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet
und rückten wir von der Unfallstelle wieder ab.

 

Brandmeldealarm Eurospar Andorf – 04.03.2015

Zu einem Brandmeldealarm beim neuen Eurospar in Andorf wurden wir an diesem
Mittwochvormittag gerufen. Durch das Öffnen des Backofens hatte ein darüber liegender
Brandmelder angeschlagen und den Alarm ausgelöst. Unverzüglich rückten wir zum
Geschäft aus, doch schon während der Anfahrt teilte uns eine Mitarbeiterin mit,
dass es sich um einen Täuschungsalarm handelt. Dennoch vergewisserten wir uns
vor Ort im Geschäft noch einmal, ob wirklich alles in Ordnung ist. Bereits nach
10 Minuten rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Kilometerlange Ölspur Raab-Andorf-Sigharting - 28.02.2015

Viele helfende Hände erforderte in den Morgenstunden des letzten Februartages 2015 ein Feuerwehreinsatz mit der Alarmierungsmeldung "Ölspur", der bei den Feuerwehren fast "an der Tagesordnung steht" und üblicherweise keine Stunde erfordert. An diesem Samstagmorgen zog sich diese Ölspur jedoch kilometerlang von der Gemeinde Raab über die Gemeinde Andorf bis nach Sigharting. Der Raaber Landwirt, der mit einem Traktor unterwegs war, dürfte den Treibstoffaustritt nicht bemerkt haben. 9 Feuerwehren aus den betroffenen Gemeinden sowie aus der Gemeinde Diersbach mit etwa 150 Einsatzkräften versuchten durch Ausbringung von Ölbindemitteln die weitere Ausbreitung des Gefahrenstoffs zu verhindern. Feuerwehrlotsen sorgten durch Regeln des einsetzenden Morgenverkehrs für sicheres Arbeiten der zahlreichen Einsatzkräfte. Nach etwa 2 Stunden Einsatzdauer übernahm schließlich die Straßenmeisterei die Endreinigung der Fahrbahn.

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Vortrag "Blackout" in Andorf – 26.02.2105

"Blackout", ein Stromausfall der alles verändert, war Thema einer Podiumsdiskussion am 26. Februar 2015 in der Landwirtschaftlichen Fachschule in Andorf. Zahlreiche
Feuerwehrkameraden aus Andorf und der Umgebung, sowie andere Blaulichtorganisationen waren der Einladung des Zivilschutzverbandes gefolgt und besuchten diese interessante Veranstaltung. Eingangs wurde den Teilnehmern die Thematik in einer Präsentation näher gebracht. In der nachfolgenden Diskussion ging es darum, wie mit einem solchen Worst Case Szenario am besten umgegangen werden kann. Dabei fand man zwar Ansatzpunkte, aber keine konkreten Lösungen. Diverse Arbeitsgruppen sind jedoch schon dabei, dazu Notfallpläne zu erstellen. Ein unvorstellbares Ereignis, wenn ein flächendeckender Stromausfall über Tage oder sogar Wochen andauert, dem wir aber näher sind als so mancher zu glauben vermag. Angefangen von ganz einfachen Sachen, wie etwa der morgendlichen Dusche, bis hin zur Versorgung mit den täglichen Lebensmitteln, nichts wird mehr so laufen, wie wir es in unserer Higtechgesellschaft gewohnt sind. Das größte Problem bei den Feuerwehren wird sich hier bei der Kommunikation und der Alarmierung ergeben. Die Feuerwehren werden auch nicht unmittelbar als Stromversorger herangezogen werden können, sondern werden in der Erstphase einmal damit beschäftigt sein, Personen aus stehengebliebenen Liftanlagen zu befreien und vielen anderen Einsätzen mehr. Aber auch gleich einmal dafür zu sorgen haben werden, dass die eigene Infrastruktur soweit wie möglich erhalten bleibt. Ein erster Stresstest wird sich bereits am 20. März dieses Jahres ergeben, wenn eine partielle Sonnenfinsternis große Teile der Photovoltaikanlagen lahm legen könnte. Die Netzbetreiber in ganz Europa arbeiten bereits fieberhaft daran, dass dieses Ereignis ausbleibt und damit nicht in großen Teilen des Landes vieles zum Stillstand kommen wird.

KLFA-Neu

 

 

 

Marke: Mercedes Benz
Bezeichnung: Sprinter 519CDI/37 KA/4x4
Baujahr: 2010
Antriebsart: Diesel
Leistung: 140 kW / 190 PS
Hubraum: 2987 ccm
Eigengewicht: 3200 kg
Zul. Gesamtmasse: 5500 kg
Gesamtgewicht: 5300 kg

 

Handfunkgerät Cäser Andorf

1

Adapter 13 auf 7 polig

1

Verbandskasten KFZ

1

Einweghandschuhe

4

Schlüssel für Brandmeldeanlage

1

Trauma Bär

1

   

Messer

1

Einweg Schutz Anzüge

3

Warnüberwurf Einsatzleiter

1

Winkelkelle mit Licht

2

Säurebeständige Handschuhe

1

Faltbare Verkehrsleitkegel

4

Rettungsleine

1

Winkelkelle ohne Licht

2

Triopan

2

Handscheinwerfer Orange

1

Handscheinwerfer EX geschützt Schwarz

 

mit Signalfarb Deckel

2

Warnüberwurf

5

Feuerwehrgurt

6

Radkeil

2

Sanikoffer

1

B-Druckschlauch

8

C-Druckschlauch

8

Signaltaschenlampe

1

Strahlrohr B

1

Strahlrohr C

2

Schlauchhalter

2

Verteiler

1

Ölbindemitten Kanister

2

Plane

1

Schnittkantenschoner

4

Einsatz Taktische Plane

1

Rescue Crash Kit

1

   

Absperrband

1

Betankungsgarnitur

1

Bedienelement für Lichtmast

1

A-Saugschläuche

4

Scheinwerfer 1000 Watt

1

Absperrpflock

4

Unterlegs Kantholz

4

Freilandverankerung

1

Freilandverankerung Pflöcke

3

Abschleppseil

1

Schlauchbinden

4

Kunststoff Seil

2

Flankierer

1

Ratschengurt

1

Expander

1

Kette für Spreitzer

2

Saugleine

2

Pedalschneider

1

Hydraulischer Rettungszylinder

1

Schwelleraufsatz

1

Saugkopf

1

Übergangsstück A-B

1

Übergangsstück B-C

1

Unterbau Schiebe Element

2

Einfüll- Stutzen

1

Pulverlöscher

1

Hydrantenschlüssel

1

Kupplungsschlüssel A,B,C

3

Straßenbesen

2

Bolzenschneider groß

1

Faustl 2kg

1

Feuerwehr Axt

1

Vorschlaghammer 5kg

1

Hohlschaufel

2

Spitzschaufel

1

Stativ

1

Tauchpumpe

1

Stahlseil Trommel

1

Greifzug

1

Hydraulisches Rettungsgerät

1

TS Pumpe

1

Abgasschlauch

1

Umlenkrolle

1

Benzinkanister

1

Schnittschutzhose

1

Schäkel

3

Einfüll- Stutzen

1

Kombi Kanister für Kettensäge

1

Motorkettensäge

1

Plattform für Steckleiter

1

Kabeltrommel 380V

1

Kabeltrommel 220V

1

Stromerzeuger

1

Brecheisen groß

1

Saugkorb

1

Löschdecke

1

   

Schlauchbrücke

4

Alu Steck- Leiter 4-teilig

1

Lichtmast mit 4x1000Watt

1

Umfeldbeleuchtung

1

Kommando Leuchte

1

   

Schneekette

4

Atemschutzübung in der Kläranlage Andorf – 21.02.2015

Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Pimpfing übten wir bei der von ihnen
organisierten Atemschutzübung am Samstag, den 21. Februar in der Kläranlage
Andorf. Zuerst ging es um eine schwierige Schachtbergung einer verunfallten und
bewusstlosen Person. Nachdem sich die Atemschutzträger über die Schachtleiter
Zugang verschafft hatten und den Arbeiter aufgefunden hatten, musste dieser mit
Zuhilfenahme eines Dreibeines aus dem Schacht geborgen werden und konnte so
gerettet werden. Als weiteres Einsatzszenario wurde eine starke Rauchentwicklung im Maschinenraum der Anlage angenommen. Auch hier musste unter Zuhilfenahme von
schwerem Atemschutz in dem stark verrauchten Gebäude nach einer Person gesucht
werden. Diese Suche wurde dabei durch die Beiziehung der Wärmebildkamera wesentlich
erleichtert, so konnten der Verunglückte schnell aufgefunden und ins Freie gebracht werden. Nachdem die leeren Atemschutzflaschen wieder neu befüllt waren, konnte diese lehrreiche Übung beendet werden.

Tierrettungseinsatz "Kuh in Jauchegrube" in der Schärdingerau - 12.02.2015

Ein glückliches Ende fand ein Tierrettungseinsatz der Feuerwehren Andorf und Schärding in den Morgenstunden des 12.2.2015. In der Andorfer Ortschaft Schärdingerau war aus noch unbekannten Gründen die 15 cm starke und mit Eisen bewehrte Betonabdeckung eingebrochen, als sich eine Kuh auf ihr befand. Das Tier stürzte daraufhin in die Jauchegrube, konnte jedoch aufgrund der Füllhöhe von nur etwa 170 cm den Kopf halb heraushalten, sodass es zum Atmen reichte.

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Die erstalarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Andorf, die innerhalb weniger Minuten am Einsatzort waren, organisierten zum Auspumpen der Jauchegrube sofort Güllefässer von benachbarten Landwirten und verständigten das schwere Rüstfahrzeug der Feuerwehr Schärding. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Schärding schaffte man es schließlich bei halb entleerter Grube die Rettungsgurte an der Kuh anzulegen, ohne dass jemand in die Grube steigen musste. Das Herausheben der sichtlich erschöpften Kuh mit dem Kranfahrzeug war damit nur mehr eine Frage von wenigen Minuten. Der Einsatz konnte dann nach knapp 3 Stunden mit dem Reinigen der Ausrüstung und der Fahrzeuge beendet werden.

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Eisstockschießen – 10.02.2015

Auch wir nützten die winterlichen Bedienungen und nach etlichen Jahren konnten wir heuer
wieder eine Eisstockpartie auf Natureis abhalten. Während sich die eine Gruppe auf
dem „Lecaweiher" mit den traditionellen Holzstöcken duellierte, waren die
anderen Kameraden mit ihren olympischen Stöcken auf der Eisbahn. So oder so, der
Spaß stand dabei im Vordergrund und wurde die eine oder andere Runde dabei
gewonnen, aber auch verloren. Mit einem gemütlichen Einkehrschwung klang dieser
Stockabend dann letztlich im Feuerwehrhaus aus.

Grundausbildung der vier Andorfer Feuerwehren – 23.01.2015 bis 07.02.2015

Unter Leitung von Zugskommandant BI Fritz Steiner wurde die gemeinsame
Grundausbildung der vier Andorfer Wehren vom 23. Jänner, bis 7. Februar im
Einsatzzentrum Andorf durchgeführt. Sowohl in der Theorie, als auch in der
Praxis wurden den Teilnehmern die Grundlagen des Feuerwehrwesens und die
Gerätschaften näher gebracht. Neben den notwendigen Theorieblöcken, wurde heuer
erstmals darauf geachtet, extra viel Praxis in den Unterricht einfließen zu
lassen. Denn gerade die praktische Ausbildung ist besonders nachhaltig und
bringt den effektivsten Lernerfolg. So eigneten sich die jungen Kameraden an
den Ausbildungstagen reichlich Basiswissen für ihr bevorstehendes aktives
Feuerwehrleben an, dies gilt es nun in der eigenen Feuerwehr zu vertiefen,
auszubauen und umzusetzen. Erst als nächster Schritt steht dann der Besuch des Truppführer Lehrganges in Taufkirchen/Pram auf dem Programm. Ein Dank gilt neben
Lehrgangsleiter Fritz Steiner auch wieder allen Ausbildern, dies sich viel Mühe
gaben, den 12 Kameraden den umfassenden Lernstoff zu vermitteln und anhand von
praktischen Beispielen zu veranschaulichen.

Von der Feuerwehr Andorf nahmen daran teil: Lukas Kasbauer, Fabian Hauzinger und Max
Steiner (von links).

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Aktuelle Einsätze OÖ

Wasserstände OÖ

Wasserstände Pram und Zubringer

Regenmengen OÖ 24h

regenmengen oö

Aufruf an alle!

Die Freiwillige Feuerwehr Andorf sucht jedwede Dokumente bzw. Dinge aus früheren Zeiten, welche einen Bezug zur Feuerwehr Andorf aufweisen.

Leihgaben wären ebenso erwünscht.

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